GYMNASIUM IM SCHLOSS WOLFENBÜTTEL | Klausur W-MANNTRANSFORM |
Rainer
Randig • 11 KU2 • 2007-08-1 • MENSCH + AUSSER IHM • KLAUSUR 1 • 2 Stunden • 8.1.2008
|
|
Vorgeschichte 1.) Verfremdungsmöglichkeiten am Beispiel einer Wäscheklammer (Bildermap). Arbeitstext: • Zum Verfremdungsbegriff 2.) Fotografisches Bildzitat 7x7 als Auslöser für eine ‚Wucherzeichnung‘ die mit Verfremdung und Metamorphose spielt. |
|
Aufgabenstellung | BEURTEILUNGSASPEKTE |
PRAKTISCHER TEIL Achte dabei auf eine spannungsvolle aber dennoch ausgewogene Lage in der Bildfläche sowie auf eine beherrschende Größe. Arbeite die Eigenarten der Miniplastik mit zeichnerischen Mitteln heraus, ohne die Erscheinung einer fotografischen Abbildung anzustreben. Nicht entfernte Vorzeichnung oder verworfene Linien bezeugen den Werdegang und dürfen nicht entfernt werden! Der Hintergrund soll unbezeichnet bleiben. SCHRIFTLICHER TEIL Erkläre anhand der entstandenen Zeichnung den Begriff "Verfremdung". Gehe dabei auf die verschiedenen Transformationsschritte des gesamten Gestaltungsvorgangs vom Schokoweihnachtsmann bis zur Zeichnung ein. Erläutere kurz, warum es dir entweder so schwer oder andererseits auch leicht gefallen ist, die Zeichnung zu erstellen!
Hinweise: Materialien: Müll: |
PRAKTISCHER TEIL Inhaltliches Potential: Künstlerisches Potential:
Erklärung von Verfremdungsmerkmalen der Zeichnung aufgrund der Transformationen („Entformung“ der W-Mann-Folie,) Formung der Miniplastik, zeichnerische Abbildung dieser Gestaltung, geistige Vorstellungsbildung im eigenen Gehirn. .......................................... Insgesamt .. NP Januar 2008 |
![]() |
![]() |
Beispiel von Lisa U. |
Ehemaliger W-Mann |
![]() |
|
Ehemaliger Schmetterling
|
|