HEINRICH-NORDHOFF-GESAMTSCHULE WOLFSBURG
KLAUSUR im MUSEUM "Kunst in L.A." 13 LK
Rainer Randig – KU 304 “DER WAL” Abitur-Anspruch 300 Min. (11:00-16:00) 27.11.97
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Unterrichtsbezüge auf einem Extrablatt!
Thema der Aufgabe:  Umgang mit einem Ausstellungs-Werk im Museum

    Erwartete Leistungen
    (in sinngemäßer Form, individuell konkretisiert, die sachlichen Zusammenhänge umspielend, ausgerichtet auf die wesentlichen Inhalte - d.h. nicht spekulativ)
    A/G:
    Anforderung/Gewichtung  NP: Notenpunkte WP: Wertpunkte

A/G

NP

WP

SCHRIFTLICHER TEIL

 

   

1. Die Beschreibung ist übersichtlich, sachlich und klar formuliert, stellt die wichtigen konkreten Merkmale eines Werkes heraus, Technik, Medien, Mittel, Ausmaß, Aufbau, Gestaltungsweise, Präsentation und Zugänglichkeit werden beispielsweise ausgeführt. ....

  
  
1

   

2. Das Konzept: Grundidee, entwickelte künstlerische Absicht, Wahl der Mittel, Form der Umsetzung, wirksamer Ausdruck, Besonderheit der Präsentation, wird in seinen wesentlichen Inhalten erläutert. .....

  
2

   

3. Die eigene Zeichentätigkeit wird als Annäherung an das Werk hinterfragt, ihr erkenntnisfördernder Wert, die erreichte Vertrautheit, verschärftes Sehen, Zeit und Raum für Einfälle zum Werk, Katalysator für Gedankenspiele, Verin-nerlichung sichtbarer Strukturen, Transformation, die intuitive und rationale Vergleichsmöglichkeiten schafft, wären Frageziele. .....



2

   
4. Die Museumssituation wird in ihrer bereinigten Form der Kunstbegegnung in ihren wesentlichen Werten differenziert beurteilt: reale Direktheit reizt geistig und vor allem körperlich. Die spezifische Atmosphäre konditioniert die Auf-merksamkeit, aktiviert vorhandene Einstellungen zur Kunst (evtl. auch negative). Die sinnliche Gegenwart des Kunstwerks wird ohne Zwischenträger erfahrbar. ....



3
   

PRAKTISCHER TEIL

 

   

5.Die Zeichnung wird handwerklich geschickt ausgeführt, die Bestandteile, Gestaltungsweise, sinnliche Qualitäten werden als Zitat anschaulich. ....

1

   
6. Der Bildausschnitt ist in Verbindung mit der eigenen Fußspitze zu einem ei-genständigen Bild(-fenster) gestaltet, geht mit der Unterschiedlichkeit beider Zeichnungsbestandteile verantwortlich um (trennt oder integriert z.B.). .....

2
   

A/G

NP

WP

Summe WP : Summe A/G = 
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