ZUR ARBEIT IN DER
AUSSTELLUNG BLAST TO FREEZE
KUNSTMUSEUM WOLFSBURG
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Moore-Vitrine mit Sammlungsstücken,
die sich mit bearbeiteten Fundstücken mischen (hier nicht erkennbar) (Roll over!) |
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Flintstein
auf Seite 585 von E.H.Gombrich: Die Geschichte der Kunst. 1997 |
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Zweiteilig Liegende
I, 1959
Q: M. Michaelis: PLASTIK-OBJEKT-INSTALLATION. 2002 Klett Leipzig. (Im Arbeitsheft Kunst wird eine umkreisende Bildfolge gezeigt.) |
Auf
der Suche nach dem Goslarer Krieger habe ich diese Fassung gefunden: http://www.artnet.com/magazine/news/ newthismonth/walrobinson2-1-41.asp |
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FALLING WARRIOR 1956/57, Bronze |
Q: M.
Klant, J. Walch GRUNDKURS KUNST 2 Materialien für die Sekundarstufe
II.
1990 Schroedel Verlag Dort noch: Zwei große Formen, Bonn, neben anderen Varianten; 2 Köpfe, davon der Helmkopf Nr. 2, 1950, Blei, auf Seite 125 (unten) |
Unzugängliche Quelle:web.centre.edu/silver/greekarchi.htm |
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Die hinzugezogenen
Arbeiten von Moore beleuchten seine Souveränität im Umgang
mit dem Thema Krieg-Gewalt-Mensch. Mehrere verwandte Motive nebeneinandergestellt
lassen erahnen, mit welcher Konsequenz Moore seine Themen durchspielt.
Zudem kann von aufgesammelten Feuersteinen bis zum inhaltlich schwergewichtigen
Nuclear Head sein Formsuchvorgang verfolgt werden. Die Gestaltfindung
bewegt sich zwischen dem elementaren Spiel mit Masse und Raum (vgl.
Tableau mit Arbeiten von Hepworth und Moore) und wirklich schicksalhaften
Inhalten (Falling Warrior). Mit dem "zufälligen", offenen
Formspiel, das in den gesammelten Naturstücken steckt, balanciert
Moore selbst noch in den figürlichen Bronzen, die stark inhaltlich
bestimmt sind. Damit ist ein wichtiges Feld seiner Kunst umrissen. Moore
entfaltet in vielen seiner Arbeiten eine Ausdrucksqualität, die
ohne erzählende Elemente beeindruckt und den Betrachter in die
empfindungsmäßige Ausformung seines Motivs einbindet. |
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